#2 How to keep your room clean

12:39

"Keep things simple"

 "Für mich bedeutet eine aufgeräumte und saubere Umgebung Entspannung und Ruhe. Doch manchmal kann sich das Aufräumen ziemlich schwierig gestalten, gerade, wenn man nicht weiß, wie und wo man anfangen soll und man sich total überwältigt fühlt."

Und gerade deshalb möchte ich für euch, aber auch für mich, einmal festhalten, wie man sein Zimmer am besten aufräumen kann und es aufgeräumt hält.

Das erste Aufräumen - Die Babysteps

1. Suche dir einen  Startpunkt
2. Wäsche
3. Müll
4. Sachen, die nicht in diesen Raum gehören
5. Saugen und Staubwischen
6. Feier deinen Erfolg


1. Suche dir einen Startpunkt

Wie die Überschrift es eigentlich schon erklärt, solltest du dir einen Starpunkt suchen und dich von dort aus vorarbeiten. Beispielsweise deine Zimmertür und dann bewegst du dich im Uhrzeigersinn, bis du wieder an der Tür ankommst. Diese Technik solltest du bei allen weiteren Schritten beibehalten, damit du die Orientierung nicht verlierst.

2. Wäsche

Sammle zunächst all deine Wäsche zusammen. Denn die meiste Unordnung in deinem Zimmer besteht aus deiner Wäsche - egal, ob sie dreckig oder sauber ist - und somit hast du schonmal den größten Teil der Unordnung beseitigt. Mache am besten zwei Haufen, damit du genau siehst, welcher sauber und welcher dreckig ist und dann fällt es dir später leichter, deine Wäsche zu sortieren. 
Lege im Anschluss, wenn du alles zusammen gesucht hast, deine saubere Wäsche zusammen und räume sie weg.

3. Müll

Schnappe dir eine Mülltüte oder vielleicht auch zwei - um den Müll gleich zu trennen - und sammle all deinen Müll ein. Bringe ihn direkt nach draußen oder dorthin, wo ihr euren Müll sonst lagert.

4. Sachen, die nicht in dein Zimmer gehören

Jetzt solltest du dir eine Kiste, Tüte oder sonst was nehmen, in der du all die Sachen sammelst, die gar nicht in dein Zimmer gehören. Fange wieder an deinem Startpunkt an und arbeite dich von dort aus weiter. Du kannst die Sachen, wenn du fertig bist mit Einsammeln,  jetzt oder auch später in die anderen Räume zurück bringen.

5. Saugen und Staubwischen

Das erklärt sich, denke ich, von selbst :-)

6. Feier deinen Erfolg

Genieße den Anblick deines aufgeräumten Zimmers und freue dich darüber, dass du es geschafft hast. Du kannst ruhig stolz auf dich sein!



Wie du dein Zimmer sauber hältst 

Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass das normale Aufräumen oft gar nicht das Problem ist, sondern wie man das Zimmer aufgeräumt hält. Und das ist wirklich einfacher, als man denkt.

Ordnung halten - die Babysteps

1. Ausmisten
2. Everything needs a home
3. 15 Minuten am Tag
4. One Touch Methode

 1. Ausmisten

Zunächst würde ich dir raten, dass du all das Zeug loswirst, was du eigentlich gar nicht brauchst. Es nimmt nur Platz weg und stört dich beim aufräumen und saubermachen. Und glaub mir, du fühlst dich so erleichtert, wenn all das weg ist und du dir weniger Gedanken machen musst. Diesen Ausmistungsprozess würde ich alle 3-6 Monate wiederholen, damit sich nicht wieder so viel Gerümpel ansammelt.


2. Everything needs a home

Suche dir für jedes Objekt in deinem Zimmer einen festen Platz, wo es hingehört. Erstens wirst du es dann ganz automatisch, wenn du es nicht mehr benutzt, dahin tun; zweitens weißt du immer genau, wo du es findest und drittens fällt dir das Aufräumen somit viel leichter, weil du nicht erst überlegen musst, wo du das Ding hinstellen sollst und es somit nicht immer von Paltz zu Platz räumst.

3. 15 Minuten am Tag

Stell dir einen Timer auf 15 Minuten und versuche so viel wie möglich zu machen und du wirst erstaunt sein, wie viel du in dieser kurzen Zeit eigentlich schaffst. Wenn du das jeden Tag machst und du diese kleine Zeitspanne opferst, wird dein Zimmer immer strahlen. Außerdem fühlst du dich von vorne rein gar nicht so überwältigt, weil du weißt, dass du keine Stunde aufräumen wirst, sondern nur 15 Minuten und du somit mehr Motivation schöpfen kannst und du damit wiederum mehr schaffst.

4. One Touch Methode

Das ist wohl eine der hilfreichsten Methoden, die ich je kennengelernt habe. Die One Touch Methode ist eine Methode, um Zeit zu sparen. Wie der Name auch schon sagt, sollst du eine Sache mit nur einer Berührung wegräumen. Als Beispiel könnte man sagen: Du kommst nach Hause und ziehst deine Jacke aus. Anstatt sie in eine Ecke zu werfen, hängst du sie direkt auf und musst sie somit nur einmal berühren. Dies kostet dich ungefähr 30 Sekunden. Wenn du sie aber doch in die Ecke wirfst, musst du sie zu einem anderen Zeitpunkt aufheben, wegbringen und weghängen und nimmst somit viel mehr Zeit in Anspruch. 
Versuche immer direkt alles mit einem Griff wegzuräumen, anstatt es von Paltz zu Platz zu bringen und dir somit mehr Arbeit zu machen. Das spart Unmengen an Zeit und Kraft.


Ich hoffe, das dir das ein wenig weiterhelfen konnte. Eigentlich sind das sehr logische Dinge, auf die man selber kommen könnte. Doch sie sind wiederum so einfach, das man daran gar nicht immer denkt. 
Viel Erflog beim Aufräumen! :-)

Minimalism

#1 Minimalismus - Was bedeutet es für mich?

17:36

"Sometimes, the only way to figure out what is really important is to get rid of everything else that isn't."


 „Minimalismus bezeichnet einen Lebensstil, der sich als Alternative zur konsumorientierten Ãœberflussgesellschaft sieht. Seine Anhänger versuchen, durch Konsumverzicht Alltagszwängen entgegenzuwirken und dadurch ein selbstbestimmteres, erfüllteres Leben zu führen.“ – Wikipedia.de

Da es sich hierbei um eine allgemeine Definition handelt, kann man es so stehen lassen, doch Minimalismus hat für viele Menschen eine unterschiedliche Bedeutung. Für manche Menschen bedeutet es, nur eine gewisse Anzahl an Dingen zu besitzen; für andere wiederrum, sich und seine Sachen nur auf das Wichtigste im Leben zu reduzieren.



Warum habe ich mich für diesen Lebenstil entschieden?

Ich habe mich vor einigen Monaten dazu entschieden, Minimalist zu werden, da ich es als Weg zu einem selbstbestimmteren, freieren und glücklicheren Leben gesehen habe. Ich hatte den Wunsch, mich nur auf das wirklich Wichtige in meinem Leben zu konzentrieren und Abstand von den Dingen und vielleicht auch Menschen zu nehmen, die mir nicht gut tun, mich ablenken oder mir Stress bringen. Ich wollte mehr Acht auf mich und mein Leben geben und ich wollte bedingungslos glücklich sein, ohne mich von unnötigen Sachen daran hindern zu lassen - bewusstes Leben, das war mein Ziel. 
Doch ebenso wollte ich alte, schlechte Gewohnheiten brechen und neue lernen; Das hat jedoch nur indirekt etwas mit Minimalismus zu tun.

Ich weiß, wie auch viele andere Leute auf dieser Welt, dass Minimalismus - der Lebenstil, simpel zu leben und sich auf das Notwendigste zu beschränken - einem genau diese Dinge ermöglicht. Doch wie ist das möglich?


Was Minimalismus dir bietet:

Die Trennung von den Gegenständen, die für uns nicht notwendig sind, bietet uns die Möglichkeit, mehr Raum für die Dinge zu schaffen, die es wirklich sind. Du konzentrierst dich automatisch und logischerweise nur noch auf das Wichtige in deinem Leben und kannst dich von nichts mehr beeinträchtigen und ablenken lassen. Dadurch schaffst du dir selber ein entspannteres Wohlbefinden und weißt gleichzeitig deine Dinge viel mehr zu schätzen. Ebenso lernst du, was dir gefällt und was nicht. Dadurch triffst du leichtere Entscheidungen beim Shoppen, beim Einrichten deines Zimmers und bei deiner Tagesgestaltung. Kurz gesagt, du lernst dich selber kennen und genau das macht das Ganze einfacher. Außerdem hast du viel mehr Zeit für die wichtigen Dinge und Menschen und für dich selbst.
Und übrigens fällt es dir viel leichter, dein Zimmer ordentlich zu halten, wenn du weniger Sachen besitzt, haha.

Minimalismus bringt viele Vorteile mit sich, die man schrittweise über einen längeren Zeitraum erkennt. Ich kann dir aber versichern, dass dieser Lebenstil mich bewusster und achtsamer leben lässt. Für mich war die Entscheidung, diesen Lebenstil auszuüben, eine Möglichkeit, mir Last von den Schultern zu nehmen und uneingeschränkt glücklich zu sein.
Ob und wie man diesen Lebenstil ausüben möchte, bleibt jedem selber überlassen. Ich versuche jedoch, meine Erfahrungen in weiteren Post mit euch zu teilen. Bis dahin wünsche ich euch noch ein schönes Wochenende!

Portrait

back home

16:53


Nikkor 85mm  |  F/2  |  ISO 250
 

A good snapshot stops a moment from running away.


Eigentlich wollte ich nur mein Kameraequipment säubern, doch plötzlich tauchte der kleine Mann in meinem Zimmer auf und ließ nicht locker. Er ist so begeistert, wenn man Bilder von ihm macht und man kann ihm leider keinen Wunsch abschlagen. Dieses 'Shooting' war daher also ziemlich ungeplant und auch eigentlich nicht ernst gemeint, weil ich wusste, dass er wieder nur rumhampeln wird und keine grandiosen Bilder entstehen werden. Jedoch stellte sich dann beim Rüberziehen der Bilder von der Speicherkarte auf den Laptop heraus, dass doch einige ganz gut gelungen waren. Dann habe ich sie ein wenig mit Farbe versehen und voilà, hier sind zwei von ihnen, die sich schon sehr ähnlich sehen. Ich konnte mich nicht entscheiden, welches ich besser fand und deshalb habe ich mir die Zeit für's Nachdenken einfach gespart und einfach beide genommen.
Ich wünschte, er würde immer so klein bleiben.

Portrait

take care

20:52


 Nikkor 85mm  |  F/2  |  ISO 320

 Every breath is a giveaway dance between you and the plants.

Ich habe so viel gefallen an Pflanzen gefunden. Sie strahlen eine so schöne und lebendige Atmosphäre aus und sie schenken mir dadurch komischerweise Motivation und Kraft. Schon einmal habe ich mich an echten Pflanzen versucht, doch zu dem Zeitpunkt war das für mich eigentlich nur eine Nebensächlichkeit und ich habe nicht wirklich acht auf sie gegeben und sie sind letzenendes gestorben. Daraufhin habe ich mir gefühlte 100 künstliche Pflanzen zugelegt, die ich doch ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr sehen konnte. Da ich mich gerade viel mit mir selber beschäftige, versuche, neue Gewohnheiten aufzubauen und ein bisschen mehr Achtsamkeit in mein Leben bringen möchte, dachte ich, Pflanzen seien eine wunderbare Unterstüzung. Und ja, das sind sie. Ich habe mittlerweile schon seit einigen Monaten echte bei mir im Zimmer stehen und sie gedeihen prächtig. Endorphine werden in mir frei und ich fühle mich bei dem Anblick an grüne Pflanzen entspannt. Das schlimme daran ist jedoch, dass ich nicht genug von ihnen kriege. Ich würde liebendgerne jedes mal, wenn wir in die Stadt zum Einkaufen, Shoppen oder einfach nur zum Rumbummeln fahren, eine neue mitnehmen, hihi.

Nature

Morning Vibes and Motivation

17:50



Manchmal ist alles, was du brauchst, Glaube und Geduld.


Liebtes Ich und alle, die es brauchen;
Du hörst immer nur von diesen super-produktiven Menschen, nicht wahr? Die, die morgens um fünf Uhr aufstehen und ihr Leben auf die Reihe bekommen. Die vor Energie fast explodieren und immer ordentlich und organisiert sind. Und du willst genauso sein. Du versuchst dein bestes, genauso zu sein. Du versuchst früh ins Bett zu gehen, früh aufzustehen, dich gesund zu ernähren, dein Zimmer stets ordentlich zu halten, Sport zu machen und gleichzeitig noch für die Schule zu lernen. Und an manchen Tagen gelingt es dir, aber seien wir mal ehrlich: an den meisten Tagen gelingt es dir eben nicht und du machst dir Vorwürfe. Du fühlst dich schlecht und denkst, du seiest ein Versager. Aber du bist kein Mensch aus dem Bilderbuch, aus den Magazinen und dem Internet. Du hast nicht immer die Motivation, produktiv zu sein und du bist nicht immer gut gelaunt. Manchmal findest du keine Zeit für Dinge oder Menschen, oder du liebst deine gesalzenen fettigen Pommes und die Schokolade viel zu sehr. Aber wollen wir mal ehrlich sein? Wen interessieren diese Tage? Du  hast es wenigstens versucht. Du hast versucht, das beste aus dir rauszuholen; du hast versucht, "perfekt", organisiert und produktiv zu sein. Und das ist das, was zählt. Denn du versuchst es und du wirst es auch weiterhin versuchen. Du wirst deinen Wecker weiterhin auf halb sechs stellen und weiterhin oft genervt aufwachen und nicht aus dem Bett kommen. Aber was wirklich zählt sind die Tage, an denen du nicht genervt aufwachst. An denen du es schaffst, dir morgens die Zeit für dich zu nehmen und du ausgeschlafen bist. An denen du die Motivation hast, Dinge zu erledigen und es dir gut geht. Und es ist überhaupt nicht schlimm, dass nicht jeder Tag so aussieht. Vielleicht ist es nur eine Phase, vielleicht auch nicht. Aber selbst wenn es so bleiben sollte, wenn nur manche Tage so produktiv aussehen, es ist nicht schlimm. Wichtig ist nur, dass du niemals den Glauben an dich verlierst und weiterhin alles versuchst, denn dann erreichst du alles.
Nimm dir deine Zeit und entspann dich mal. Sieh nicht immer alles so eng und gib dir nicht immer die Schuld an allem, das macht dich kaputt.

Liebste Grüße, ich

Stop feeling guilty about your life(style).

Portrait

Spring is coming

13:49


Nikkor 85mm F/1.8  |  F/2.2  |  ISO 100

Ein alt bekanntes Gesicht, Alex. 
Wir mussten das schöne und warme Wetter am Donnerstag einfach ausnutzen, um Bilder zu machen. Wir hatten sowieso schon vor längerer Zeit abgemacht, dass wir bald mal wieder Fotos machen müssen und dann hat sich der Donnerstag mit dem guten Wetter super angeboten. Ich habe natürlich nicht lange gezögert und mein liebstes Objektiv mitgenommen. 
Dieses Mal hatte ich mir auch vorgenommen, nicht wieder hundert Sachen mitzuschleppen. Ich tendiere nämlich immer dazu, eine riesige Kameratasche mit zwei Objektive, Selbstauslöser, Trinken, allem drum und dran, mitzunehmen, und im Endeffekt brauche ich dann meistens nur die Kamera mit einem aufgeschraubtem Objektiv. Natürlich habe ich manchmal auch Fälle, wo ich das Objektiv wechseln muss, vor allem, wenn ich dann mit den 85mm nicht genug Platz habe. Aber dieses Mal habe ich mir im Voraus Gedanken gemacht, was ich später genau für Bilder haben will und ob es wirklich notwendig ist, so viel mitzuschleppen und ob das 85er alleine nicht doch reicht. 
Und ja, es hat gereicht. Ich hab's geschafft. Ich hatte nur die Kamera und ich bin in keine Schwierigkeiten gekommen. Die Bilder sahen so aus, wie ich es wollte. 
Manchmal brauch man nicht viel, um das beste aus einem herauszuholen.

Model: Alex

Portrait

Let your past make you better, not bitter

20:51


Nikon D5500  |  Nikkor 18-55mm  |  F/5  |  ISO 1600
RAW 

Guten Abend,
Da melde ich mich nun endlich mal wieder mit neuen Bildern. 
Ich bin letztens beim Aussortieren über diese Kette gestoßen und dachte mir, dass man damit noch schöne Sachen machen könnte. Und ja, ich dachte an genau solche, etwas älter aussehenden Bilder. Aus diesem Grund habe ich dieses mal auch bewusst mit Rauschen gearbeitet. Ich wollte einfach mal was neues ausprobieren. 
Ich muss sagen, dass es nicht ganz das ist, was ich mir vorgestellt habe. Alleine schon durch dieses Rauschen, ich bin einfach kein Fan davon haha. Außerdem hätte ich mich gerne noch anders und ausgefallener schminken wollen, doch das hätte zu viel Zeit gekostet und ich musste danach noch mit meiner Familie weg und sie hätten mich total dumm angeguckt, wenn ich mit Glitzer-Makeup und Strasssteinchen auf dem Gesicht das Haus verlassen will haha. 
Naja, wie dem auch sei. Ich bin ganz zufrieden, auch wenn es nicht das ist, was ich mir vorgestellt hatte.

Others

Love you like a love song

20:29



Nikon D5500  |  Nikkor 18-55mm  |  F/4.8  |  ISO 1000
Nikkor 85mm  |  F/2  |  ISO 1000

Vorab: Ich habe keinen blassen Schimmer, warum ich mit ISO 1000 fotografiert habe. Das hatte also keinen (triftigen) Grund.

Ich muss unbedingt wieder viel mehr fotografieren. Ich vermisse es so sehr, aber leider habe ich momentan viel zu wenig Zeit. Wie immer also. Aber jetzt fängt auch noch die Klausurenphase an. Die kann ich ja leider auch nicht so einfach ausblenden. Das würde nicht so gut für mich ausgehen. Aber ich hoffe, dass ich trotzdem ein wenig Zeit fürs Fotografieren einbringen kann. Vorallem, weil ich momentan wieder so viele Ideen und Motivation gefunden habe. Ich lasse mich mal überraschen, wie schnell es klappt, alles in die Tat umzusetzen.
Liebste Grüße.

Portrait

Shape of you

20:55



Nikon D5500  |  Nikkor 85mm F/1.8  |  F/1.8  |  ISO 1000


Ich wünschte, wir hätten noch ein paar Tage mehr freigehabt. Ich habe in den letzten Wochen so viel Energie in mir entdeckt und ich versuche sie, so gut wie möglich auszunutzen und produktiv zu sein. Nur leider fehlt einem häufig die Zeit, super gründlich zu putzen oder die Schularbeiten zu organisieren und zu machen. Vor allem, wenn man dann auch noch in den freien Tagen krank wird. Dafür blieb mir an den Tagen mehr Zeit zum Bearbeiten. Ich versuche momentan irgendwie meinen 'Bearbeitungsstil', oder wie man es auch nennen mag, zu ändern. Was genau ich mir dabei vorstelle, weiß ich auch noch nicht so genau. Ich denke, dass ich es einfach simpel halten will, ohne viel 'drumherum'. Ich werde meinen Fokus womöglich erstmal (für mich) auf einfache Sachen richten und versuchen, so viel wie möglich dabei rauszuholen. Mal sehen, was dabei rauskommt.

Nature

Winter Wonderland

20:19


 Nikon D5500  |  Nikkor 18-55mm  |  F/5,6  |  ISO 500

Von Zeit zu Zeit sinkt die Motivation immer mehr, diese Bilder hochzuladen. Mich reizt weder die Location, noch das Licht, noch die Menge an Schnee. Woanders mit viel mehr Schnee wäre es so viel schöner gewesen. Ich hoffe, dass es vielleicht noch einmal so richtig schneit und ich dann die Zeit habe, raus zu gehen. In letzter Zeit habe ich doch recht wenig Zeit für's Fotografieren und Bearbeiten, was mich so ärgert. Aber immer kommt irgendwas dazwischen oder ich habe einfach keine Idee oder nur welche, die ich zu dem Zeitpunkt nicht umsetzen kann. Hoffentlich kriege ich das auch noch schnell auf die Reihe. Das wäre schön.
Bis dahin, liebe Grüße.

Location: Bremerhaven, Vereinsheim

Others

Just a lazy week

19:12


Die Schule beginnt morgen wieder. Das war's erstmal mit langem Ausschlafen. Ich hasse diese "Übergänge" zwischen Ferien und der Schulezeit. Ich brauche immer mindestens zwei Wochen um mich daran zu gewöhnen, wieder früh aufzustehen. Ich sollte wohl in den Ferien lieber mal versuchen, meinen Schlafrhythmus halbwegs beizubehalten. Dann würde es mir auch nicht so verdammt schwer fallen.
Ich habe die Ferien über eigentlich echt nicht viel gemacht. Ich war tage- und nächtelang mit meinem Freund zusammen oder musste arbeiten. Ab und an habe ich mir dann aber auch mal Zeit für mich genommen, in der ich mich um mich gekümmert habe.


Nikon D5500  |  Nikkor AF-S 18-55mm VR F/3.5-4.5  |  F/4-5  |  ISO 800  
RAW

Portrait

As you are

19:19


 Nikon D5500  |  Nikkor 85mm  |  F/1.8  |  ISO 800  
RAW  |  Softbox


Natürlich verliere ich nach Weihnachten meine Speicherkarte mit den Bildern, die ich an Weihnachten und ein in Wochenende später noch von/in Bremen geschossen habe. Naja, dann heißt es dieses mal wohl, dass es keine Weihnachtsbilder mehr gibt. Aber was soll's? Wir haben eh schon 2017. Da müssen dann auch keine Weihnachtsbilder mehr folgen. Aber die Bilder aus Bremen hätte ich noch tierisch gerne behalten. Ich bin wirklich oft in Bremen, aber ich bin noch nie richtig dazu gekommen, die Stadt zu fotografieren.  Dann bin ich endlich mal dazu gekommen und dann verliere ich diese blöde Speicherkarte. Das hat mich dann doch ein wenig geärgert, vor allem, weil ich seit Kurzem in RAW fotografiere und ich so 'ne Lust hatte, die Bilder zu bearbeiten. Naja.
Stattdessen steht ihr heute nur Bilder von mir. Dieses Mal nicht wie gewohnt vor einer weißen Wand, sondern vor einem schwarzen Hintergrund. Ich war mir noch nicht so ganz sicher, was ich davon halten soll, aber letztenendes fande ich es dann doch ganz ansehnlich. Von dem Make-Up war ich erst auch überhaupt nicht begeistert, aber ich hatte keine Zeit mehr, mich neu zu schminken. Auf den Bildern sah es dann aber nicht so schlimm aus, wie in echt, haha. Die Lippenkombi trage ich momentan dennoch ganz gerne und finde sie sehr schön und natürlich.


Products Used:

Face:
Mac - Matchmaster Foundation  |  Mac -  Prep + Prime Essential Oils
Mac - Mineralize Concealer NC15  |  Mac - Studio Finish Concealer NW15
Mac -  Studio Fix Powder NC15   

Contouring and Blush:
NYX - Eyeshadow Taupe  |  Yves Rocher - Teint Clair Rosé

Eyes:
Mac - Paintpot Soft Ochre  |  Mac - Omega  |  NYX  - Taupe  |  Sleek - Au Naturel

Eyebrows:
NYX  - Tame & Frame Brunette  |  W7  - In The City

Lips:
Mac - Naked Liner  |   Mac - Honeylove

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